Erklärfilm Asthma

Asthma: Chronische Lungenerkrankung

Was ist Asthma?

Asthma ist eine chronische Krankheit, die durch eine chronische Entzündung im Lungenbereich entsteht. Der Begriff „Asthma“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Verengung/beengt sein“. Bei Asthma ist eine entzündungshemmende Ernährungsweise von Vorteil. Denn durch eine Störung des Immunsystems kommt es zu häufigen oder chronischen Entzündungen der Bronchien. Die Ernährung sollte zudem reich an Antioxidantien sein, um oxidativen Stress zu lindern.

 

Ursachen von Asthma:

Allergisches Asthma kann durch Milbenkot, Blütenpollen, Tierhaare, Schimmelpilze oder Nahrungsmittel ausgelöst werden. Weitere Auslöser für Asthmaanfälle können sein:
  • kalte und trockene Luft
  • starke körperliche Anstrengung
  • Zigarettenrauch (auch Passivrauchen)
  • Luftverschmutzung (Abgase, Ozon)
  • emotionaler Stress
  • Infektionen der Atemwege (Erkältung, Grippe)
  • und Medikamente (Schmerzmedikamente, Beta-Blocker)

 

Ernährungstipps für Asthmatiker:

Die Ernährung sollte reich an Antioxidantien (wie z.B. Vitamin C, Beta-Carotin, Vitamin E) sowie mehrfach ungesättigten Fettsäuren (insbesondere Omega-3-Fettsäuren) sein. Ein hoher Salzkonsum kann die Empfindlichkeit der Atemwege gegenüber Histamin verstärken. Asthmatiker sollten daher auf ihren Kochsalzkonsum achten.

Asthmatiker sollten sich gut mit Mikronährstoffen versorgen!

 

Die wichtigsten Nährstoffe für Betroffene von Asthma sind:

  • Vitamin C
  • Vitamin D
  • Magnesium
  • Vitamin E
  • Zink
  • Omega-3-Fettsäuren

 

Vitamin C, D und E

Vitamin C, D und E können dazu beitragen die Asthmabeschwerden zu lindern, da diese Vitamine in der richtigen Dosierung verschiedene Entzündungsprozesse herunter regulieren können. Vitamin E könnte vor allem dann anschlagen, wenn das Verengen der Bronchien durch hohe Ozonwerte und Luftverschmutzung verursacht ist.

 

Zink

Zinkmangel steht nachweislich im Zusammenhang mit Asthma. In einer Studie mit Kindern zeigte sich, dass mit Zink ein schnellerer Rückgang der asthmatischen Symptome erfolgte als in der Kontrollgruppe ohne Zink-Supplementierung.

 

Omega-3-Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren hemmen Entzündungsprozesse. Der Körper stellt aus Omega-3-Fettsäuren eine Vielzahl von Stoffen her, die eine Entzündung herunterfahren können. Bei Asthma können Omega-3-Fettsäuren die Symptome lindern, indem sie einen positiven Effekt auf die Erweiterung der Bronchien haben.

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